Artists

Who deserves to be included in this list (and who stays).

As of July 2022, there are 1,441 artists with more than 4,700 songs rotating in my personal AlltimePlaylist.

The complete list in alphabetical order can be found here: Artists A-Z

For those who find the alphabet too boring, here is a halfway sorted overview:

  • The 1,441 best musicians of all time
  • Among them the absolutely greatest songwriters of all time
  • And for sure the coolest bands in music history

Yes, forget about all the other rankings.

This is the real deal! 😊

  1. Frank Zappa (Mothers Of Invention)
  2. Eric Clapton
  3. Prince
  4. Sting (Police)
  5. Madonna
  6. Led Zeppelin
  7. Joe Bonamassa
  8. Stevie Ray Vaughan
  9. Rolling Stones
  10. Beatles
  11. Genesis
  12. Spliff und Nina Hagen (Band)
  13. Buddy Guy
  14. Boris Brejcha, Tina Turner, Van Halen
  15. Medeski Martin & Wood, Volker Kriegel
  16. Orbital
  17. ZZ Top
  18. Crystal Method
  19. Toto
  20. All Saints, Peter Gabriel, Sheryl Crow
  21. Mark Knopfler (Dire Straits), Elvis Presley
  22. AC/DC, Diana Krall, Herbert Grönemeyer
  23. Albert Cummings, Larkin Poe
  24. Bonnie Raitt, Roger Cicero
  25. Amy Winehouse, Bruce Springsteen
  26. Pink Floyd, Tedeschi Trucks, William Orbit
  27. Fleetwood Mac, Santana, Whitney Houston
  28. Gary Moore, John Mayer, Joni Mitchell, Muddy Waters, Supertramp
  29. Anastacia, Billie Eilish, Talking Heads
  30. Christina Aguilera bis Rival Sons (je 17)
  31. P!nk (16 Songs)
  32. Annie Lennox bis Jimi Hendrix (je 15)
  33. Bob Dylan bis Randy Crawford (je 14)
  34. Eric Bibb bis Steely Dan (je 13)
  35. Adele bis Underworld (je 12)
  36. Bjorn Berge bis Township Rebellion (je 11)
  37. Dagny bis Steve Morse (je 10)
  38. Cat Stevens bis Tove Lo (je 9)
  39. Beyonce bis Zedd (je 8)
  40. Anne-Marie bis Wendy & Lisa (je 7)
  41. Albert King bis Zara Larsson (je 6)
  42. 40 Fingers bis Weather Report (je 5)
  43. 3lau bis Tracy Chapman (je 4)
  44. ABC bis Wes Montgomery (je 3)
  45. 702 bis Zaz (je 2)
  46. 01099 bis ZZ Hill (je 1)

The ranking results strictly mathematically and totally transparent from the number of songs or pieces of music that made it into my list.

Who or what gets in, I decide alone. Purely subjective and autocratic. Just as when, who or what gets dropped.

So let’s begin.

Frank Zappa (Mothers Of Invention)

101 Songs und Instrumentals vom selben KĂŒnstler in der stĂ€ndigen Rotation?

Das kann nur Frank Zappa sein.

Immer eine Klasse fĂŒr sich.

Zu Beginn noch unter dem Label „Mothers Of Invention“, spĂ€ter die lĂ€ngste Zeit unter dem eigenen Namen, in wechselnder Besetzung, aber immer mit den besten und feinsten Musiker:innen, die er finden konnte.

Über 60 Alben hat er zu Lebzeiten selbst veröffentlicht.

Über 50 weitere hat sein Family Trust noch posthum vermarktet.

So gesehen, liebe ich nicht mal ein StĂŒck pro Album. Aber das reicht mit deutlichem Abstand fĂŒr Platz 1 auf meiner Liste.

Eric Clapton

Wenn es ihn interessieren wĂŒrde, wĂ€re er vielleicht enttĂ€uscht, dass mir nur 88 Songs seines astronomischen Repertoires so gut gefallen, dass ich sie mir liebend gerne immer wieder anhöre, seit Jahren und Jahren und Jahren.

Ich habe die Alben nicht gezÀhlt, die er selbst veröffentlicht und auf denen er mitgespielt hat.

Clapton wird notorisch zu den „besten“ Gitarristen der Welt gezĂ€hlt. Was immer das bedeuten soll. Einer der grössten SĂ€nger aller Zeiten ist er bestimmt nie gewesen. Wie so viele Blues- / Rock-Gitarristen. Aber was sagt das schon aus?

FĂŒr mich ist EC einer der genialsten „VerkĂ€ufer“ des Blues.

Wie dieser Mann singt und spielt, alleine oder mit wem auch immer zusammen, hat er ĂŒber Jahrzehnte stetig verfeinert. Ich kann ihm stundenlang fasziniert zuhören. Und genau diese QualitĂ€t ist es, die ihn fĂŒr mich ausmacht.

Dazu kommt, dass er seine eigene „Signature“ hat, die ich ĂŒberall heraushöre. Wie er singt. Wie er spielt. Das zeichnet ĂŒbrigens auch fast alle der folgenden KĂŒnstler-innen aus.

Prince

Eben, z.B. Prince, a.k.a. The Symbol usw. Mit 71 Songs hĂ€lt Prince den 3. Rang auf der Liste. Mit Zappa, Clapton und Sting zusammen gehört er fĂŒr mich nicht nur zu den kreativsten, sondern auch zu den fleissigsten Musikern aller Zeiten.

Wie Zappa und Clapton könnte Prince wahlweise auch zu den „besten“ Gitarristen der Musikgeschichte zĂ€hlen. Er hat jedenfalls musikalische Welten bewegt und immer wieder unzĂ€hlige Musiker:innen mitgerissen. Und Millionen Fans natĂŒrlich sowieso. Über Jahrzehnte!

Sting (Police)

Die „sensationellste“ Band der Welt ist fĂŒr mich: The Police.

Stewart Copeland, Andy Summers und eben: Sting. Diese Mischung war so explosiv, dass das Pulver schon nach 5 Alben verschossen war. Aber jedes davon ist: bombig. Der ewige Kultstatus ist ihnen damit sicher.

The Police besetzen in meiner Liste allein 39 Positionen.

Sting solo hat inzwischen 31 Songs dazu gepackt.

Macht zusammen 70 Songs.

Reicht noch nicht ganz zum Prince-Status.

Aber Sting ist ein Marathon-Mann. Ich hoffe und wĂŒnsche ihm, dass er mindestens 100 wird und an allen vorbeizieht, die auf meiner Liste derzeit noch vor ihm platzieren.

Madonna

Mit 59 Songs hat es Madonna doch tatsÀchlich auf den 5. Platz geschafft. Noch vor Led Zeppelin!

Das kann man jetzt so oder so sehen. Jedenfalls kaum miteinander vergleichen 😊

Ich frage mich gerade: was ist wirklich der Unterschied zu den schon genannten Genies?

Bei Lady Madonna kommt es sicher nicht so sehr auf die Begleitmusiker:innen an. Die hat sie sich – glaube ich – stets nach Tageslaune ausgesucht. Entscheidend war fĂŒr jedes ihrer Alben, wen sie fĂŒr die jeweilige Produktion auserkoren hat.

Zu ihrer besten Zeit jedenfalls war jedes neue Madonna-Album ein Ereignis und SolitÀr.

Led Zeppelin

Mit 56 Songs ist diese sagenumwobene Band auf meiner Liste knapp hinter Madonna gelandet. HĂ€tte ich so nicht erwartet. Aber der Zusammenhang von Musik und Mathematik wird eh ĂŒberschĂ€tzt.

Jedenfalls: wer Led Zeppelin fĂŒr „Heavy Metal“ hĂ€lt, ist irgendwo falsch abgebogen. Auch das altmodische Etikett „Hard Rock“ passt zu dieser Band kaum bis gar nicht.

Led Zeppelin sind 4 Ausnahmemusiker in einer furiosen Combo.

Jimmy Page wollte es krachen lassen. Und das haben sie gemacht. Rastlos. Robert Plant hatte so wenig Zeit. Er musste regelmÀssig mit offenem Hemd auftreten.

Bis es 1980 – tragisch – nicht mehr weiterging. Ohne ihren angestammten Drummer, die Legende John Bonham, konnten sich Plant, Page und Jones nicht vorstellen, weiter zu machen wie bisher.

27 Jahre spĂ€ter gaben sie dann doch noch mal Vollgas, fĂŒr ein einziges Benefiz-Konzert. Am Schlagzeug: Jason Bonham, John Bonhams Sohn. Der "Celebration Day" wurde filmisch festgehalten, ist als DVD usw. verfĂŒgbar.

Bis man das nicht gesehen und gehört hat, glaubt man es nicht.

Joe Bonamassa

Mit 53 Songs auf Platz 7: Joe Bonamassa.

Wahrscheinlich einer der talentiertesten Led-Zeppelin-Fans weltweit. Mit der womöglich gewaltigsten Sammlung an Gitarren und GitarrenverstĂ€rkern 😊.

Abgesehen davon, kann er auf 6 beliebigen Saiten einfach alles zaubern, was ihm gerade gefÀllt. Oder seinem langjÀhrigen Manager und Produzenten.

Man kann ihm vorwerfen, dass das ja „nur“ Blues und Bluesrock ist.

Und dass das mit dem Gesang auch bei ihm nicht immer hundertprozentig hinhaut.

Man kann das aber auch lassen und einfach geniessen, was er in Serie rausgehauen hat. Und bestimmt kommt da noch einiges.

Und bevor ich es vergesse: Auch und gerade Joe Bonamassa ist mit Sicherheit der „grösste“ Gitarrist auf dem Erdboden!

Stevie Ray Vaughan

Mit einem StĂŒck weniger praktisch gleichauf mit Joe Bonamassa: 52 Songs und Instrumentals von Stevie Ray Vaughan.

Ja. Schon wieder einer der „besten“ Gitarristen. Was soll ich machen?

Und ja. Auch nicht der „beste“ SĂ€nger unter der Sonne. DafĂŒr ein absoluter Ausnahme-Typ. Einer von denen, wie sie vielleicht nur in Texas geboren werden.

Jimi Hendrix hĂ€tte jedenfalls nur diese eine Option gehabt, sich einen wĂŒrdigen Nachfolger auszusuchen. Niemand anders wĂ€re dafĂŒr in Frage gekommen, als Stevie Ray Vaughan.

Und ich bin fest davon ĂŒberzeugt: Frank Zappa, Eric Clapton, Jimmy Page und Joe Bonamassa wĂ€ren ganz meiner Meinung 😊

Rolling Stones

Mit Keith Richards listet schon wieder ein „bester“ Gitarrist ganz weit oben. Im Unterschied zu allen bisher genannten „besten“ Gitarristen nur auf gar keinen Fall mit einem seiner Solo-Tracks.

Ich rechne ihm hoch an, dass er sich nie davon abhalten lÀsst, zu singen. Nur ist bisher noch kein einziger dieser Tracks auf meiner Liste gelandet.

Aber: zusammen mit Mick Jagger ist Keith Richards der geniale Motor dieser unsterblichen Band, The Rolling Stones. Gab es irgendwie schon immer und wird es irgendwie auch immer geben. Egal, wer sonst noch gerade mitspielen darf und kann.

Von den Stones sind 47 Lieblingssongs auf der Liste.

Beatles

Ehrlich gesagt, hĂ€tte ich das aus dem Bauch heraus völlig anders eingeschĂ€tzt. Dass die Beatles mit fast gleich vielen Songs knapp hinter den Stones landen – ausgerechnet! 😊

Wenn ich dann noch mal darĂŒber nachdenke: schon ok. Sie haben einfach so viele Klassiker hinterlassen. FĂŒr die Ewigkeit. Mit so grober Studiotechnik aufgenommen, im Vergleich zu heute. Und trotzdem klingen sie auch heute noch absolut konkurrenzfĂ€hig.

Von den Beatles habe ich 45 Songs als meine Lieblingslieder in der ewigen Rotation.

Genesis

NĂ€chster Klassiker. FĂŒr mich vollkommen zurecht, mit 43 Songs ganz dicht hinter den allgemein ĂŒblichen VerdĂ€chtigen.

Allerdings nur, was die erste Ära der Band betrifft. Mit Peter Gabriel als SĂ€nger, gelegentlich mit Flöte, skurrilen Masken und fĂŒr seine Zeit ziemlich verwegener KostĂŒmierung.

Aus der zweiten Ära, mit Phil Collins im Mittelpunkt, sind – glaube ich – nur zwei oder drei Songs auf meiner Liste.

DafĂŒr hat Peter Gabriel anschliessend solo ein Klasse-Album nach dem anderen abgeliefert. Er allein landet mit 27 Tracks auf Rang 20 meiner Liste.

Das hat Phil Collins nicht davon abgehalten, quasi nebenbei seine eigene, ziemlich enorme Solokarriere hinzulegen. Viel ist davon auf meiner Liste nicht zu sehen. Aber immerhin, siehe ein StĂŒck weiter unten.

Ähnlich, ein, zwei Nummern kleiner, hat Mike Rutherford mit seinen Mechanics eine beachtlich lukrative NebentĂ€tigkeit entwickelt. Auch davon sind ein paar zeitlose Knaller auf meiner Liste hĂ€ngengeblieben.

Zusammen hÀtten sie es also mindestens auf Rang 5 meiner Liste gebracht.

Aber seit der Sache mit dem Lamm auf dem Broadway waren halt mindestens zwei musikalisch völlig eigenstÀndige, neue Welten entstanden. Dann will ich hier auch nicht zusammenlöten, was nicht richtig zusammengehört.

Spliff und Nina Hagen (Band)

Im Unterschied zu Spliff und Nina Hagen.

Zusammen waren sie fĂŒr ein bis zwei Platten die grösste Sensation der deutschsprachigen Pop-Geschichte. Leider hat es wohl schon am Anfang irgendwie gehakt, zwischen den spĂ€teren Spliffern und der notorischen Diva Nina. Wenn ich es richtig erinnere, haben sie schon das 2. Album vollstĂ€ndig getrennt voneinander aufgenommen. Dieses Album hiess dann auch: „Unbehagen“.

Danach habe ich von Spliff noch so einiges listenswertes gehört.

Von Nina Hagen kann ich mich spontan nur an „New York, New York“ erinnern.

Ihrer Karriere als eine Art Punkgöttin hat das wohl nicht geschadet.

Egal!

Spliff allein punkten bei mir mit 23 StĂŒcken. Dazu kommen 18 als Nina Hagen Band. Macht zusammen 41 Songs und somit einen veritablen 12. Rang in der Gesamtwertung.

Buddy Guy

Aber jetzt noch mal zurĂŒck zum Blues. Buddy Guy liegt mit 39 Songs ĂŒber den Chicago Blues dicht auf.

Er verkörpert fĂŒr mich unbĂ€ndige Leidenschaft und schier endlose Energie.

Beides packt er unnachahmlich in seinen Gesang, der alles sein kann, zwischen GeflĂŒster, Gejaule und Geschrei. Und nebenbei ist er auch noch sein eigener „bester“ Gitarrist.

Apropos: wie viele „beste“ Gitarristen haben wir bis jetzt?

Mindestens zwei weitere folgen nÀmlich unmittelbar auf den nÀchsten PlÀtzen.

Boris Brejcha, Tina Turner, Van Halen

Einer davon ist

Edward „Eddie“ van Halen

Seine Band hiess praktischerweise wie er selbst. Sie teilen sich hier Rang 14 mit Tina Turner und Boris Brejcha.

Alle Drei stehen mit jeweils 36 Songs in meiner Dauerschleife.

Mehr als Background-Chorgesang ist von Eddie van Halen nicht ĂŒberliefert. DafĂŒr ist er Weltmeister in der exklusiven Disziplin, mit angeschnallter Gitarre die Treppe runter zu fallen und dabei ein irres Solo abzuliefern.

So Ă€hnlich hat er mal in einem Interview metaphorisch beschrieben, was sein sagen wir: konzeptioneller Ansatz fĂŒr ein anstĂ€ndiges Gitarrensolo ist, wie z.B. in Michael Jacksons „Beat It“, inklusive dem abschliessenden: Bumm!

Diese Art von "Sport" beherrschte Eddie mit oft atemberaubender Sicherheit. Am liebsten mit freiem Oberkörper und selbstredend einer Batterie von Marshall-VerstÀrkern verkabelt.

Tina Turner

Ganz andere Sportart. Aber mit derselben traumwandlerischen Sicherheit perfektioniert.

Endlich mal kein weiterer „bester“ Gitarrist, sondern die „beste“ SĂ€ngerin aller Zeiten, fĂŒr alles zwischen Blues, Funk, Rock, Pop, Soul und Gospel.

Ein Energiepaket, vergleichbar allenfalls mit Buddy Guy auf Rang 13.

Ihre Energie musste ja auch fĂŒr mindestens zwei Karrieren reichen. ZunĂ€chst gemeinsam mit ihrem ersten Gatten, Ike Turner. SpĂ€ter noch einmal, auf einem ganz anderen Level, solo, mit freundlicher UnterstĂŒtzung von Mark Knopfler, Eros Ramazotti und vielen anderen.

Boris Brejcha

verkörpert noch einmal eine ganz andere Sportart. Statt Gitarre und Gesang hat er es mehr mit der tanzbaren Elektronik. Und versteht es ganz gut, nicht ins blosse Bumm-Bumm-Zisch abzurutschen.

Ob er allerdings auf Dauer so hoch platziert bleibt, in meiner musikalischen Gunst, bezweifle ich.

Da habe ich schon manchen „Newcomer“ erst mal hoch schiessen und langsam, aber sicher wieder absteigen gesehen.

Ist ja auch gut so. Diese Liste soll auf ewig dynamisch bleiben!

Auf den höchsten Rangstufen platzieren sich zwangslĂ€ufig die Lebenswerke von lĂ€ngst etablierten KĂŒnstler-innen. Je weiter wir die Leiter runterklettern, da fĂ€ngt es erst richtig an, Spass zu machen.

Medeski Martin & Wood, Volker Kriegel

Auf dem 15. Platz wird es zum ersten Mal jazzig, hier. Mit je 35 StĂŒcken teilen sich diesen Platz nĂ€mlich das US Jazz-Trio Medeski Martin Wood und der deutsche Jazz-Gitarrist Volker Kriegel.

Medeski Martin & Wood (MMW)

Wer von diesen Drei noch nie etwas gehört hat, sollte das schnellstmöglich nachholen, egal auf welcher Streaming-, YouTube- oder Sonst-Plattform.

John Medeski spielt Tasten aller Art, dass einem beim Zuhören immer wieder die Kinnlade hÀngen bleibt. Geradezu magisch wird es, wenn er eine Hammond-Orgel oder dergleichen traktiert.

Mit Bill Martin am Schlagzeug und Chris Wood am Bass hat er die perfekten, kriminell guten, kongenialen Partner am Start.

Gelegentlich gesellen sich – zu allem Überfluss – weitere KoryphĂ€en dazu, wie z.B. der „beste“ Grossmeister an der Jazzgitarre: John Scofield (siehe weiter unten).

Volker Kriegel

hat sein letztes Album „Palazzo Blue“ 1989 veröffentlicht. Da dachten MMW vermutlich noch nicht mal an ihr allererstes, „Notes From The Underground“ von 1992.

Jedenfalls spielt Volker Kriegel fĂŒr mich mindestens in derselben Liga wie MMW.

Er hat zu Beginn seiner Karriere alles gespielt, was Jazzgitarristen eben so spielen. Und dann Schritt fĂŒr Schritt seinen ur-eigenen, charakteristischen Stil entwickelt. Einerseits immer noch als Gitarrist, andererseits immer mehr als Komponist und Band-Leader.

Auf seinen letzten 3 Alben hat er das perfekt dokumentiert:

  • „Journal“ von 1981
  • „Perfekte Aussichten“ von 1983
  • „Palazzo Blue“ von 1989

Orbital

Aber jetzt zu etwas ganz Anderem. Auf Platz 16 folgen nĂ€mlich die GebrĂŒder Hartnoll, besser bekannt unter ihrem Markennamen „Orbital“, mit 34 StĂŒcken.

Instrumental. Von analog bis digital. Jedenfalls mit: Wumms.

Das sind die beiden Typen mit den Taschenlampen auf den BrillenbĂŒgeln, damit sie am stockfinsteren Set gerade noch erkennen, was auf welchem Mixer gerade ab- und schiefgeht.

Kann man mir jetzt glauben oder nicht.

Aber auch diese beiden haben ihre unverkennbare Signatur, ihren ganz typischen, unverkennbaren Stil, wie sie scheinbar zufÀllig hereinblubbernde Gewitter und sonstige Kaskaden zu einem dann doch irgendwie harmonischen Gebilde zusammenschrauben.

Nicht immer 100 % tanzbar. DafĂŒr fast immer: ausgesprochen hörenswert.

ZZ Top

Waaas?

Ist eben so.

ZZ Top haben sich mit 31 Songs zwischen Orbital und Crystal Method geschoben.

Allein vom Krawumm-Faktor her gesehen schon mal richtig platziert. Auch wenn ZZ Top eigentlich eine Blues-Band ist. Und weder Orbital noch Crystal Method bekanntlich irgendwas mit Blues zu tun haben.

Jedenfalls: Mr. Billy F. Gibbons, das Mastermind der drei Tops, geht klar als weiterer „bester“ Gitarrist aller Zeiten durch. Wenn er nicht gerade als weltbester „How how how“ SĂ€nger nominiert ist.

In Personalunion ist er ĂŒbrigens auch Titelinhaber auf Lebenszeit als „minimalster“ Vertreter der Stromgitarrenkunst.

Was der Mann seit Jahrzehnten freihĂ€ndig seinem Instrument entlockt, nur mit seinem langen Bart, das schaffen zahllos andere im Leben nicht, mit all ihren 10 Fingern 😊

Crystal Method

Dick und fett weiter geht’s mit Crystal Method. Mit 30 StĂŒcken landen sie rein instrumental noch knapp vor den legendĂ€ren Toto.

Crystal Method werden dem Genre „Big Beat“ zugerechnet. Zusammen mit Chemical Brothers und dergleichen.

In den 30 StĂŒcken, die ich besonders mag, ist meistens eine gute Portion „Orbital“ enthalten, die ich  bei Chemical Brothers und Co. schmerzlich vermisse.

Toto

Dann mal kurz rĂŒber in die Abteilung „Fine Art“, Ecke „Designer Pop“, zu den Spezialisten fĂŒr himmlische Balladen.

Ich habe nie von einer Band gehört, die es geschafft hÀtte, auf diesem Level auch nur gleichzuziehen, das Toto scheinbar mit Leichtigkeit beherrscht.

An diesen 29 „perfektesten“ Tracks aller Zeiten werde ich mich nie satthören.

Und: der ewige, unverkennbare Toto-Gitarrist, Steve Lukather, zĂ€hlt ganz bestimmt auch zu den „besten“ Gitarristen der Welt. Am meisten bewundere ich an ihm seine Effizienz. Er lĂ€sst kein einziges Solo ausufern. Er weiss zielsicher, wie er jeden Song mit ein paar Licks so veredeln kann, dass man sich hinterher gar nicht mehr vorstellen kann, wie der Song vorher ohne funktioniert hat.

All Saints, Peter Gabriel, Sheryl Crow

Ab dem 20. Platz kommen wir zu den illustren Combos.

Mit je 27 Songs trifft zunĂ€chst die vierköpfige „Girlgroup“ All Saints auf den Ex-Frontmann von Genesis, Peter Gabriel und die irgendwie schon immer SolokĂŒnstlerin Sheryl Crow, die aber durchaus gelegentlich mit Eric Clapto usw.

All Saints

Wer immer noch keine Ahnung davon hat, was Blue Notes sind, und wie gepflegt man die singen kann, allein, zu zweit, zu dritt, zu viert, 
  der oder die muss unbedingt mal bei All Saints reinhören.

Nach ein paar Takten mit diesen unvergleichlich swingenden Ladies sollte das Manko fĂŒr immer behoben sein 😊

Peter Gabriel

Das letzte legendĂ€re Genesis-Album mit Peter Gabriel war 1974 „The Lamb Lies Down On Broadway“. Quasi sein Abschiedsgeschenk an die zurĂŒckbleibende Band.

Mit den darauf folgenden, regelmĂ€ssig erscheinenden Soloalben und -tourneen hat sich Gabriel komplett vom Genesis-Bombast freigeschwommen. Bis hin zum Überknaller: „So“ von 1986. Samt damals spektakulĂ€rer Videos, „Multimedia“ CD-ROMs und weissichwas.

Auch danach war noch lange nicht Schluss. Nur hat sich das dann leider nicht mehr so direkt in meiner Liste gespiegelt.

Kurz: kein „bester“ Gitarrist, dafĂŒr ganz sicher einer der „besten“ SĂ€nger aller Zeiten.

Sheryl Crow

Keine Ahnung, wie zufrieden Michael Jackson mit seiner Background SĂ€ngerin war.

Sheryl Crow war jedenfalls wild entschlossen, selbst ganz vorne zu stehen und gross rauszukommen. Und das hatte sie 1993 schon mit ihrem umwerfenden DebĂŒtalbum geschafft: "Tuesday Night Music Club".

Es umfasst 11 Songs. 7 davon kreisen in meiner Dauerschleife.

Von den weiteren 10 Studioalben sind 20 weitere Lieblingssongs von ihr dazu gekommen, ĂŒber die Jahre. Allein 5 vom 3. Album "The Globe Sessions" (1998).

Mark Knopfler (Dire Straits), Elvis Presley

Mit je 26 Songs folgen auf Platz 21 noch ein „bester“ Gitarrist und ein weiterer „bester“ SĂ€nger aller Zeiten: Mark Knopfler und Elvis Presley.

Mark Knopfler

Das gleichnamige DebĂŒt-Album seiner Band, den Dire Straits, schlug 1978 ein wie eine Bombe. Vor allem der Song „Sultans Of Swing“ taugt bis heute zum Gassenhauer.

7 Jahre nach „Dire Straits“ kam „Brothers In Arms“ heraus. Wohl mit Abstand sein grösster Verkaufserfolg.

Seit den 90ern ist Mark Knopfler solo unter eigenem Namen unterwegs. Der beeindruckenden Erfolgsgeschichte hat das nicht geschadet. Ich sag mal: kein „bester“ SĂ€nger, aber zu „saugut“ reicht es bei ihm im Schlaf.

Und auf jeden Fall ist er noch so ein „bester“ Gitarrist der Welt.

Wer es schafft, mit einer Fender Stratocaster Gitarre seinen eigenen Signature-Sound zu kreieren, der immer und immer wieder heraussticht, ohne je langweilig zu werden 


Ja, was darf‘s denn nooch sein, bitteschön? 😊

Elvis Presley

Jetzt bloss nicht an die Hollywood-Filme denken. Und die aufgedunsenen Comeback-Jahre.

Auf meiner Liste stehen vor allem seine ersten Songs aus den 50er Jahren.

Aufgenommen mit primitivster Technik in den winzigen Sun Studios in Memphis, Tennessee (Ich war dort! Leider nicht damals dabei 
)

Der Mann hat Erdbeben ausgelöst.

Mit seiner bebenden Stimme genauso wie mit seinem Schenkelschlendern.

AC/DC, Diana Krall, Herbert Grönemeyer

Was fĂŒr eine Kombination! Was haben die gemeinsam?

Na: Sie haben je 25 Songs auf meiner Bestenliste.

AC/DC

An die Raffinesse von Led Zeppelin sind sie nie herangekommen. Aber ich schĂ€tze, das war auch nie der Plan. Die Sonne brennt einfach anders, down under, als bei den dann doch immer irgendwie „Snobs“ aus UK 😊

Diana Krall

Seit ihrem Album „Live in Paris“ rotiert Diana Krall als feste Grösse auf meiner Liste. Weltbeste Jazz-SĂ€ngerin und nebenbei die weltbeste Begleitung am Piano.

Herbert Grönemeyer

Genau. Der mit dem U-Boot aus Bochum. Immer wieder gerne nachgeÀfft von drittklassigen Komikern.

FĂŒr mich mit Abstand der grösste deutsche Songwriter aller Zeiten. Und natĂŒrlich der „beste“ SĂ€nger deutscher Sprache.

Wer von ihm nur „MĂ€nner“ und „Was soll das?“ kennt, dem / der / das / denen kann ich nur ans Herz legen, tiefer nach ihm zu streamen. Da ist noch viel mehr.

Eigentlich schade, dass er nur Piano und nicht Gitarre spielt.

Albert Cummings, Larkin Poe

Gleich darauf folgen Albert Cummings und Larkin Poe mit jeweils 24 Songs auf der Liste.

Albert Cummings

hat vielleicht ein bisschen das Problem, dass er immer und sofort mit dem omniprÀsenten Joe Bonamassa verglichen wird. Einerseits zurecht. Andererseits hat Albert seine ganz eigenen, herausragenden QualitÀten.

Larkin Poe

Sie sind oft im selben Genre unterwegs wie Albert Cummings und Joe Bonamassa. Aber in dieser ĂŒbervoll besetzten „Schublade“ sind sie die absolute Ausnahmeerscheinung.

Diese beiden Schwestern, Rebecca und Megan Lovell, sind manchmal einfach unfassbar gut.

Sie geben alten Gassenhauern mal eben einen neuen Dreh oder bauen eigene OhrwĂŒrmer, in Serie.

Rebecca Lovell empfiehlt sich definitiv als „beste“ Blues- und Southern-Rock-SĂ€ngerin.

Megan Lovell ist ihre kongeniale Begleiterin.

Beide hantieren dazu virtuos mit allen möglichen Gitarren, Slides, Banjos usw. Sie kandidieren somit auch als „weltbeste“ Gitarristinnen, fraglos.

Bonnie Raitt, Roger Cicero

Je 23 Songs bringen Bonnie Raitt und Roger Cicero gemeinsam auf Platz 24. Dabei sind sie so herrlich unterschiedlich.

Bonnie Raitt

hat bis jetzt 17 Studioalben veröffentlicht. Das erste 1971.

Wie Folk, Blues, Rock und Country am besten zusammenpassen, das hat sie einfach schon ganz lange raus. Ihre Stimme, ihre Gesangslinien sind unverkennbar.

Als grossartige Gitarristin will sie gar nicht gelten. Aber zur „besten“ sagen wir: Country-SĂ€ngerin reicht es bei ihr jeden Tag in der Woche.

Roger Cicero

dagegen ist eine ganz andere Kategorie. Sein Papa hat ihm den Jazz vererbt. Davon ist er nie weggekommen. Zum GlĂŒck.

Ich hĂ€tte mir noch so viel mehr gewĂŒnscht, von ihm zu hören. Er war einer dieser super-seltenen Typen, denen man an den Lippen hĂ€ngt, jedem SĂ€useln, jedem Schrei. Er konnte singen, zwitschern und trĂ€llern wie weit und breit niemand sonst.

Plötzlich mag man auch mal einen platten Schlagertext oder ein fettes, altmodisches Big Band Arrangement. Er hatte „einfach“ den Charme und den Witz, den es braucht, um das glaubhaft rĂŒberzubringen.

Und das alles auf deutsch, in Deutschland. Auf Platte und erst recht mit dem ganzen Programm live und leibhaftig auf der BĂŒhne: eine Legende fĂŒr sich.

Amy Winehouse, Bruce Springsteen

Auch mal eine witzige Paarung, mit je 22 Songs auf der Liste.

Amy Winehouse

hat es leider nur zu 2 Studioalben gebracht. Nach „Frank“ (2003) ging ihr „Back To Black“ (2008) komplett durch die Decke.

Bruce Springsteen

hatte zum GlĂŒck viel mehr Zeit. Bis heute gibt es – glaube ich – allein 20 Studioalben von ihm.

Dass von beiden KĂŒnstler-innen gleich viele StĂŒcke auf meiner allzeit rotierenden Liste hĂ€ngen geblieben sind, liegt jedenfalls nicht an den beiden, sondern: einzig an mir und meinem eigenwilligen Geschmack 😊

Pink Floyd, Tedeschi Trucks, William Orbit

Ab jetzt werden die Kombis immer wilder. Beginnend mit dem Trio auf Platz 26 mit jeweils 21 Songs.

Pink Floyd

haben ab 1965 eine ganze lange Weile gebraucht, um sich zu finden und von da aus weiter zu entwickeln. FĂŒr mich wurde es erst ab 1970 interessant, mit ihrem Album „Atom Heart Mother“.

Danach lief es musikalisch fĂŒr 3 Alben richtig rund:

  • 1971 „Meddle“ mit dem fĂŒr die damalige Zeit spektakulĂ€ren Brocken „Echoes“
  • 1973 „The Dark Side Of The Moon“ mit „Time“, „Money“ usw.
  • 1975 „Wish You Were Here“, von vorne bis hinten genial

Dann war mich und meine Liste auch schon wieder Schluss. Leider.

Tedeschi Trucks Band

Susan Tedeschi ist die „beste“ Folk / Blues / Rock / Country SĂ€ngerin auf meiner Liste.

Am allerbesten begleitet von ihrem langjĂ€hrigen Gatten und – und jetzt: wirklich! – genialen Blues / Rock Gitarristen Derek Trucks.

Beide hatten vorher jeweils ihre eigene Band. Irgendwann haben sie beschlossen, alle zu einer grossen Familie zusammenzuschliessen.

Wenn sie mich dazu gefragt hÀtten: Sicher nicht die schlechteste Idee der Welt.

Und da ist noch jede Menge Potenzial!

William Orbit

Es war einmal, da durfte der britische Musikproduzent (und ehemalige Jazzgitarrist!) das „beste“ Album von Madonna produzieren: „Ray Of Light“ (1998). Und gleich darauf ihr zweitbestes (oder umgekehrt 😊) wenigstens noch mit-produzieren: „Music“ (2000).

Ausser mit Madonna hat er mit vielen anderen Branchengrössen zusammengearbeitet, z.B. auch mal mit Sting. Viele dieser Sachen ranken hier auf der Liste unter anderen Namen.

Allein unter dem eigenen Namen bringt er es auf ein Opus von 26 Tracks, die ich es immer wieder wert finde, eine Runde weiter zu rotieren, auf meiner Liste der Allerbesten vom Feinsten.

Bei Interesse und Nachholbedarf: unbedingt mal reinstreamen!

Fleetwood Mac, Santana, Whitney Houston

Ein weiterer wilder Mix auf Platz 27 mit jeweils 20 Songs.

Fleetwood Mac

Schlagzeuger wie Mick Fleetwood sind gerade dafĂŒr bekannt, dass sie unter eigenem Namen eine Band grĂŒnden, die ĂŒber Jahrzehnte Bestand hat und Mega-Erfolge feiert. In komplett unterschiedlicher Besetzung, bis auf: den Schlagzeuger.

Streng genommen mĂŒsste ich hier die alte „britische“ Version der Band separat von der neueren „amerikanischen“ Version listen. Von wegen Blues vs. Pop, Peter Green vs. „Rumours“ (1977) usw.

Mache ich dann in der EinzelwĂŒrdigung.

Santana

Bei Carlos Santana lief das jedenfalls wie sonst ĂŒblich. Wenn nicht nach dem SĂ€nger / der SĂ€ngerin, dann heissen die meisten Bands nach ihrem Gitarristen. Entsprechende Gitarristinnen fallen mir spontan nicht ein. Aber was soll’s?

Seit Woodstock, „Oye Como Va“ und „Samba Pa Ti“ kennt ihn nun wirklich jede/r, der die letzten 50 Jahre nicht unter einem Stein gelebt hat.

Meine 20 LieblingsstĂŒcke von ihm, aus allen Phasen seines umfĂ€nglichen Schaffens, liste ich bei nĂ€chster Gelegenheit mal einzeln und versuche dann in Worte zu fassen, was auch diesen Mann mit Leichtigkeit als „besten“ Gitarristen der Welt auszeichnet. Auf seine wiederum ganz eigene, sofort wiedererkennbare Art.

Whitney Houston

Aber jetzt endlich zur definiv „besten“ Soul / Pop SĂ€ngerin der letzten 100 Jahre.

Egal, in welcher von gefĂŒhlt 10 Oktaven sie gerade unterwegs war. Es ist so schade und traurig, dass sie offenbar nie richtig zu sich selbst gefunden hat.

Zwischen 1985 und 2009 sind 6 Studioalben von ihr erschienen. Filme usw. lasse ich jetzt mal weg.

Alles zusammen immer noch weit unter ihrem Potenzial. Irgendwer / irgendwas hat gefehlt, um sie stabil so gross herauszubringen, wie sie es verdient gehabt hÀtte.

Gary Moore, John Mayer, Joni Mitchell, Muddy Waters, Supertramp

Kann das Zufall sein?

Gary Moore, John Mayer und Muddy Waters in einem Atemzug? Dezent abgeschmeckt, ausgerechnet mit Joni Mitchell und Supertramp?

Anyhow! Alle 5 bringen jeweils beachtliche 19 Songs auf meine Liste.

Was, wie und warum, dazu spÀter an anderer Stelle mehr.

Anastacia, Billie Eilish, Talking Heads

Auch diese Drei haben garantiert nichts gemeinsam. Ausser dass sie zufÀllig denselben Platz auf meiner Liste einnehmen. Mit jeweils 18 Songs. In diesem Fall allerdings ist es nur eine Frage der Zeit, sagen wir: Wochen, bis Billie Eilish weiter hoch klettert.

Christina Aguilera bis Rival Sons (je 17)

Eine definitiv zu bunte Mischung, um ihr mit knappen Worten einigermassen gerecht zu werden. Verschiebe ich auf einzelne, separate Posts. DemnÀchst in diesem Theater!

Christina Aguilera

Joan Armatrading

Keb‘ Mo

Lady Gaga

Lynyrd Skynyrd

Mabel

Rival Sons

P!nk (16 Songs)

Bis jetzt haben es 16 P!nk-Songs auf die Liste geschafft. Ob von ihr noch mehr dazukommen? Ich bleibe gespannt.

Annie Lennox bis Jimi Hendrix (je 15)

Annie Lennox (Eurythmics)

Christina StĂŒrmer

Delbert McClinton

Haiyti

Jimi Hendrix

Bob Dylan bis Randy Crawford (je 14)

Bob Dylan

Michael Jackson

Randy Crawford

Eric Bibb bis Steely Dan (je 13)

Eric Bibb

James Brown

Rihanna

Steely Dan

Adele bis Underworld (je 12)

Adele

Beth Hart

Dua Lipa

Ideal

John Lee Hooker

Underworld

Bjorn Berge bis Township Rebellion (je 11)

Bjorn Berge

Britney Spears

Charli XCX

Gerry Rafferty

Hozho

John Scofield

Jonny Lang

Paloma Faith

Peter Fox (Seeed)

Pretenders (Chrissie Hynde)

Samantha Fish

Township Rebellion

Dagny bis Steve Morse (je 10)

Dagny

David Guetta

INXS

Jennifer Lopez

Norah Jones

Queen

Steve Morse

Cat Stevens bis Tove Lo (je 9)

Cat Stevens

Deichkind

Elton John

Etta James

Fiona Apple

Lily Allen

Mary J. Blige

Monolake (Robert Henke)

Sade

Sugababes

Taylor Swift

Tove Lo

Beyonce bis Zedd (je 8)

Beyonce

Boris Blank (Yello)

Duffy

Emerson Lake & Palmer

Foxes

Lorde

Melody Gardot

Michael Bublé

Sarah McLachlan

Zedd

Anne-Marie bis Wendy & Lisa (je 7)

Anne-Marie

Aretha Franklin

Ariana Grande

Astrid S

Ayo

Chic

Christone Kingfish Ingram

Chuck Berry

David Bowie

Jeff Healey

John Mayall

Julia Michaels

Kool & The Gang

Kylie Minogue

Little Mix

Lizzo

Robert Plant

Roxy Music

Sister Sledge

Steve Miller Band

U2

Viagra Boys

Weeknd

Wendy & Lisa

Albert King bis Zara Larsson (je 6)

Albert King

Chvrches

EDX

Foreigner

Gorgon City

Grace Jones

Haim

HitnRun

Interactive Noise

Kenny Wayne Shepherd

King Crimson

Lotte

Luis M

Manfred Mann’s Earth Band

Mariah Carey

Mark Lettieri

Marvin Gaye – Commodores

No Angels

Phil Overlay

R.L. Burnside

Red Hot Chili Peppers

Stevie Wonder

Supremes – Diana Ross

Zara Larsson

40 Fingers bis Weather Report (je 5)

40 Fingers

Alessia Cara

Bryan Ferry

Camila Cabello

Cheryl

Colyn

Darryl Hall & John Oates

Dion

Halsey

Harloe

Huey Lewis

Jess Glynne

John Mellencamp

Judith Hill

Katy Perry

Kelly Clarkson

Knocks

Lana Del Ray

Lauryn Hill

Lennon Stella

Lenny Kravitz

Little Richard

Lucinda Williams

M People

Mike & Mechanics

Neneh Cherry

Phil Collins

Roxette

Silbermond

Stereo MCs

T.Rex

UB40

Weather Report

3lau bis Tracy Chapman (je 4)

3lau

7Horse

Above & Beyond

Anouk

Atomic Kitten

Baker Grace

Ben Böhmer

Bill Withers

Billy Idol

Cure

deadmau5

Donald Fagen

Eli & Fur

Ellie Goulding

Eric Gales

Flash & The Pan

FM Laeti

Girls Aloud

Goldfrapp

Hot Chocolate

Jack White

Jax Jones

Jessie J

Joe Cocker

Kidnap

Kraftwerk

Lane 8

Marina

Miley Cyrus

Morgan Wade

Olivia O’Brien

Porcupine Tree

Portishead

Pussycat Dolls

Raye

Rickie Lee Jones

Robyn

Sabrina Claudio

Seasick Steve

Sia

Soul Coughing

Spiller

Taj Mahal

The

Thomas Newman

Tracy Chapman

ABC bis Wes Montgomery (je 3)

ABC

Al Di Meola

Alison Krauss

Alma

Basixx

Boney M

BĂŒlow

Cake

Carly Rae Jepsen

Cher

Chicago

Colbie Caillat

Deep Purple

Dinah Washington

Donna Lewis

Ed Sheeran

Elise LeGrow

Everything but the Girl

Fantastische Vier

Flume

Gabriella Cilmi

Gary Clark Jr

Gilbert O’Sullivan

Gregory Porter

Hilary Duff

Holly Humberstone

Ikon

Jackson Browne

Jaslyn Edgar

Jerry Lee Lewis

Johnny Cash

Johnny Guitar Watson

JoJo

Jumpstreet

Katie Melua

King Princess

Kirk Fletcher

L Devine

La Roux

Le Youth

Leona Lewis

Lou Reed

Madeleine Peyroux

Madison Beer

Marianne Rosenberg

Matan Caspi

Matt Schofield

Meghan Trainor

Mink Willy DeVille

Neil Diamond

Nessa

Nora En Pure

North Mississippi Allstars

Olivia Newton-John

Patrice BĂ€umel

Rio Reiser

Ritmo

Robin Schulz

Rory Gallagher

Sara K

Sasha Sloan

Schorl3

Selena Gomez

Shania Twain

Shirley Bassey

Sigala

Sofi Tukker

Solomon Burke

Sophie Ellis-Bextor

Soul Of Man

Suzanne Vega

Tanita Tikaram

Tassia Zappia

Technotronic

Ten Years After

Tessa Violet

Three Degrees

Tic Tac Toe

TLC

Tom Jones

Tony Spinner

Tori Amos

TrentemĂžller

Us3

Wes Montgomery

702 bis Zaz (je 2)

702

Ärzte

Al Green

Alanis Morissette

Alec Benjamin

Alesso

Allanah Myles

Altered Five Blues Band

Aluna

Angie Stone

Asa

Ashley Tisdale

ATFC

Aurora

Avonlea

Aynsley Lister

B.B. King

B52s

Backstreet Boys

Beady Belle

Betty Who

Billy Joel

Black Crowes

Black Keys

Blackstreet

Blank & Jones

Blues Brothers

Bob Marley

Bobby Gentry

Bow Anderson

Brendon Moeller

Brian Setzer

Call Me Loop

Calvin Harris

Candelion

Canned Heat

Cardigans

Change

Chelsea Cutler

Cherry

Citizen Queen

Club Yoko

Cream

Dan Patlansky

Dave Fields

David Penn

Delta Saints

Dido

Dionne Bromfield

Doja Cat

Dr. Alban

Dusty Springfield

DÖF

Edie Brickell

Electric Light Orchestra

Eliza Doolittle

Elle King

Emeli Sandé

En Vogue

Eros Ramazzotti

Fabulous Thunderbirds

Falco

Fats Domino

Fettes Brot

Fine Young Cannibals

Fischmob

Francesca Battistelli

Frankie Goes To Hollywood

Freddie King

Fritz Paul Kalkbrenner

Gary Hoey

George Michael

Gipsy Kings

Gloria Estefan

Gracey

Gracie Abrams

Greta Van Fleet

Griff

Groove Armada

Hailey Tuck

Hayden James

Heather Small

Henrik Freischlader

Herbie Hancock

Icehouse

Ich + Ich

Imelda May

Jaira Burns

Jamelia

Jamiroquai

Janelle MonĂĄe

Jason Derulo

Jeff Beck

Jessica Simpson

Jessie Ware

JJ Cale

Joe Jackson

Joe Satriani

Jon Batiste

Jools Holland

Joris Voorn

Jorja Smith

Joss Stone

José James

Junior Wells

Justice

Kacey Musgraves

Kari Bremnes

Kaskade

Kate Nash

Kate Ryan

Ke$ha

Kelli Ali

Kendrick Lamar

Keven Eknes

Kim Petras

Kleine Tierschau

KT Tunstall

Kygo

Laurent Garnier

Leela James

Lil Kleine & Ronnie Flex

Living Colour

Loverboy

Lovin' Spoonful

Lucas Pittman

Lynn Anderson

Madeline Juno

Magic Beans

Marias

Mark Ronson

Mase

Massive Attack

Mavis Staples

MAX

Melissa Etheridge

Miles Davis

Moreland & Arbuckle

Motorcycle

Mutya Buena

Naations

Nancy Sinatra

Natalie Imbruglia

Natasha Bedingfield

Nazareth

Nea

Nelly

Neoni

Nordlight

Oliver Heldens

Oliver Huntemann

Olivia Rodrigo

Otis Redding

Pan-Pot

Paul van Dyk

Pointer Sisters

Rayelle

Rebecca Ferguson

René & Angela

Republica

Rita Ora

Rival

Robert Finley

Roberta Flack

Robin Trower

Rocky Tilbor

RunDMC

Röyksopp

Sasha Alex Sloan

Seal

Shapeshifters

Shivatree

Shygirl

Sigrid

Silje Nergaard

Slayyyter

Snap!

Sophie Zelmani

Soulpersona

Space92

Stacey Kent

Stan Getz

Stray Cats

Sugarhill Gang vs Grandmaster Flash

Sultan + Shepard

Tanérelle

Tate McRae

tATu

Tayla Parx

Temper Trap

Terence Trent d’Arby

Theresa Rex

Tito & Tarantula

Tiësto

Two Feet

U-Recken

Ulla Meinecke

Valerie Broussard

Van Morrison

Wild Cherry

Wir sind Helden

Wolf Maahn

Y do I

Yes

Yotto

Young MC

Yukmouth

Zaz

01099 bis ZZ Hill (je 1)

01099

070 Shake

10cc

99 Neighbors

A Fine Frenzy

Aaliyah

Aaron Carpenter

AbwÀrts

Ace

Ace Of Base

Aces

Ad Libs

Adam Douglas

Adamski

Adrian Belew

Afrojack X Jewelz & Sparks

Aimee Mann

Ajanee

Albert Collins

Albert Hammond

Albert Lee

Alcazar

Alesha Dixon

Alice Smith

Alicia Keys

Alle Farben

Allie X

Allison Ponthier

Allman Brothers

Ally Brooke

Alva Noto

Aly & AJ

Amber Mark

Amerie

Amii Stewart

Amy Macdonald

Andie Case

Andreas Bourani

Andy Faisca

Ane Brun Fleshquartet

Angelina Jordan

AngĂšle

Anita Ward

Ann Clue

Ann Peebles

Anna Clendening

Anna Graceman

Anna Straker

Anna Ternheim

Annett Louisan

Ansa Sauermann

Ant Banks

Antje Schomaker

Antoine

Anya Marina

Aphex Twin

Apollo 440

Archies

Artbat

Arty

Ashlee Simpson

Ashley O

Ashnikko

Aston Shuffle and Fabich

ATB

Atmos

Audrey Mika

AuRa

Austin Mahone

Austn

Ava Max

Average White Band

Avicii

Avoure

Avril Lavigne

AWA

Baba Blues

Baby Ariel

Baccara

Bad Company

Bahari

Banks

BAP

Basto

Be Good Tanyas

Be Svendsen

Bea Miller

Beastie Boys

Beautiful South

Beck

Becky Hill

Bellamy Brothers

Ben E. King

Ben Miller Band

Ben Rainey & Josh Hunter

Benicio Bryant

Benjamin Ingrosso

Bernard Allison

Betty Boo

Beverly Knight

Big Head Todd

Billy Swan

Billy Thorpe

Biosphere

Bishop Briggs

Black Box

Black Eyed Peas

Blackfoot

Blaeker

Blasters

Blithe

Blood, Sweat & Tears

Blu Cantrell

BlÀck Fööss

Bobby Hebb

Booka Shade

Booker T and the MGs

Booty Luv

Boz Scaggs

Brandy

Brandy Clark

Brenda Lee

Brieuc & Gregor Potter

Brklyn

Brother Cane

Bruno Be

Bruno Mars

Bryan Adams

BTS

Buddaheads

Buddy Miles

Buena Vista Social Club

C&C Music Factory

Calippo

Calvo

CamelPhat

Camo & Krooked

Candice Boyd

Captain & Tennille

Captain Sensible

Cardi B

Cardinal

Carey Bell

Carl Carlton

Carl Perkins

Carolin No

Caroline Jones

Caroline Polachek

Carolyn Wonderland

Carpenters

Carter Rubin

Case & Point

Cashbox Kings

Casper Cole

Cassian

Ce Ce Peniston

Cecilia Krull

Celeste

Chaka Khan

Charles & Eddie

Charlie Hunter

Charlie Puth

Charlotte Cardin

Charlotte Sands

Chelsea Collins

Chemical Brothers

Cheryl Lynn

Chick Corea

Chlöe

Chris Duarte

Chris Isaak

Chris Johnston, Craig Markva, Jamie Evans

Chris Rea

Chris Stapleton

Christina Milian

Chubby Checker

Cindy und Bert

Cirez D

Clairy Browne

Clara Mae

Claudia Valentina

Clean Bandit

Cold Stares

Coldplay

Commander Cody

Conditional

Connie Francis

Coolio

Coralie Clément

Corey Hart

Cornelia Jakobs

Corrs

Courtney Barnett

Craig Knight & WestFunk

Crickets

Crooked Still

Crystals

Curtis Stigers

Cut Snake

Cyn

Cyndi Lauper

CĂ€the

CĂ©line Dion

Daft Punk

Damian Rausch

Damn Hot

Dana Williams

Dannii Minogue

Danny & the Juniors

Danny Bensi

Daphne Willis

Dave Brubeck

Dave Edmunds

David Gray

David Lynch

David McWilliams

David Scott

Dawn

Day Din

Daya

Dee-Lite

Deep Vibration

Dekel

Del Shannon

Dennis Edwards

Depeche Mode

Dermot Kennedy

Des’ree

Destiny’s Child

dEUS

Diana Ross

Direct & Elliot Berger

Disclosure

Dixie

DJ Jazzy Jeff

DJ Khaled

DJ Snake

Djuma Soundsystem

Dominique Fils-Aimé

Donna Summer

Donnas

Donots

Donovan

Doobie Brothers

Double

Doug & the Slugs

Dove Cameron

Doyle Bramhall II

Dream Theater

Dream Warriors

Duke & Gonzo

Duke Dumont

Dylan

Dylan Sitts

dzp

Ea Kaya

Eagles

Earth Wind & Fire

Eddie Boyd

Eddie Hope

Edgar Winter

Edith Piaf

Edwyn Collins

Einmusik & Dirty Doering

El Profesor

Ela

ELFL

Elif

Elio

Ella Fitzgerald, Count Basie

Ella Henderson

Elmore James

Embee

Emika

Emily Burns

Emily Roberts

Eminem

Enrico Sangiuliano

Eric B and Rakim

Erica de Casier

Ericka Jane

Erin McCarley

Erste Allgemeine Verunsicherung

Eruption

Esbjörn Svensson Trio

Esther Graf

Eternal

Evelyn 'Champagne' King

Everybody Loves An Outlaw

Fabrication

Faces

Facta

Faders

Fairground Attraction

Faith Evans

Faithless

Far & High

Faray

Fauness

Fehlfarben

Fergie

Feynman

Filous & Nina Chuba

Fisher

Fixx

Fleur East

Floyd Lee Band

Fluke

Flut

Foghat

Fontella Bass

Formal Chicken

Forty Cats

France Gall

Frank Sinatra

Free

Freemasons

Freestylers

Fubu, Tobtok

Fugees

FĂŒnf Sterne Deluxe

Gabrielle

Gamper & Dadoni

Gene Vincent

Ghost Rider

Ghostnote

Giant Sand

Giorgia Angiuli

Glass Animals

Glass Tiger

Glen Campbell

Glowie

Golden Earring

Gordon Lightfood

Gorovich

Gotan Project

Graace

Grabbitz

Grant Green

Greg Brown

Greyboy Allstars

Grimes

GrossstadtgeflĂŒster

Gwen McCrae

Gym Class Heroes

Haindling

Happy Hangover

Harry Belafonte

Hatzler

Haven

Hayley Kiyoko

Hayley Westenra

Heart

Heather Nova

Helene Fischer

Henri Purnell

Henry Mancini

HER

Hidden Empire

Hikaru Utada

Hillstomp

Holander

Holly Valance

Howard Carpendale

Hrrtz

Hyper

Hypereggs

Hypnocoustics & Brainiac

Ian Dury & The Blockheads

Icarus

Icona Pop

Ida Corr

IDKHBTFM

Iggy Pop

Ima Robot

Incognito

Indeep

India Arie

Inner City

Isaac Hayes

Iza

IzĂŻa

i_o

J. J. Cale

J. Worra

Jack Johnson

Jack Wins

Jaco Pastorius, Birelli Lagrene

Jada Facer

Jaded

James Cotton

Jamie

Jan Blomqvist

Jane Birkin, Serge Gainsbourg

Jane Child

Jane Monheit

Janet Jackson

Janis Ian

Janis Joplin

Jason Eady

Jaxson & Brede

Jay Z

JD Simo

Jeff Beal

Jeff Buckley

Jeff Russo

Jennifer Paige

Jennifer Warnes

Jessia

Jesy Nelson

Jet

Jethro Tull

Jhené Aiko

Jill Scott

Jimmy Cliff

JJ Heller

Joanne Shaw Taylor

Jocelyn Brown

Jodie Harsh

Jody Watley

Joel Corry

Johan Borjesson

Johann Strauss

John Barry Seven & Orchestra

John Fogerty

John Paul Young

Johnny Copeland

Johnny Nash

Johnny Orlando

Jon Secada

Jon Sine

Jonas Brothers

Jonasu

Jordin Sparks

Josh Smith

Josie Man

Joy Crookes

JoĂ an

Juiced

Juli

Julian Jeweil

Julie Rhodes

Junior Senior

JĂŒrgen Drews

Kadum

Kansas

Karra

Kat Edmonson

Kathleen Edwards

Katrina and the Waves

KDA

Kehlani

Kelly Rowland

Kevin McKay & David Penn

Khen

Khruangbin & Leon Bridges

Kid Creole & the Coconuts

Kid LAROI

Kiesza

Kiki Dee

Killerwatts

Kim Wilde

King Floyd

King Louie

Kings Of Leon

KIZ

Klaas

Klaus Doldinger

Kolonie

Kream & Rani

Ku De Ta x Joe Stone

KWS Band

Kx5

L.A. Rochelle

Laith Al Deen

Lara Price

Lari Luke

Larry McCray

Larry Williams

Laura Branigan

Laura Cox

Laura Fygi

Laura Izibor

Laura Mvula

Lauren Spencer Smith

Laurie Anderson

Lauv

Lazy Weekends

Lee Ritenour

Lee Rocker

Leftwing & Kody

Lene Lovich

Lene Marlin

Lennerockers

Leon Bridges

Leon Haywood

Leony

Letters To Cleo

LFO

Liam Payne

Lianne La Havas

Liberty X

Lighthouse Family

Lightnin' Hopkins

Lika Morgan

Lil Nas X

Linda Lyndell

Lionel Ritchie

Liquid Soul & Protonica

Lisa Ekdahl

Lishuid

Little Eva

Little Milton

Little Walter

Liv Dawson

Lizz Wright

LO’99

London Grammar

Loopstep

Loote

Loredana

Loren Gray

Louie Vega

Louis Prima

Louisa Johnson

Louise

Loving Caliber

Lucas Estrada & Neimy

Lucy Pearl

Luke Hemmings

Luna Semara

Luniz

Luttrell

LĂ©on

Maceo Plex

Macy Gray

Madison Avenue

Mae Muller

Magic Sam

Maia Wright

Major Lazer

Mama Zula

Manhattan Transfer

Manovski, Jay Pryor

ManyFew vs. Marcus Santoro

Marcels

Marcus King

Marcus Lovdal

Marcus Meinhardt

Marina Lima

Mark Forster

Mark Selby

MARRS

Marshmello & Anne-Marie

Martha & the Vandellas

Martin Garrix

Mary Chapin Carpenter

Mary Mary

Master KG

Mathilde Santing

Matilda

Matt Bianco

Matt Lange

Mavi Phoenix

Max Frost

Max Raabe, Palast Orchester

MC Hammer

McLuvin

Medina

Meiko

Mel Torme

Melanie

Melanie C

Melba Moore

Melvin Taylor

Merk & Kremont

Meshell Ndegeocello

Metronomy

Miami Dolphins Cheerleaders

Michael Hedges

Michael Holm

Michael Landau

Michael Sembello

Michael Wendler

Mickey Muster

Microtrauma

Mighty Mo Rodgers

Mike Campbell

Mike Zito

Milk Inc

Mind Electric ft. Kylie Auldist

Miracles

Miriam Makeba

Mis-teeq

MJ Cole & Cedric Gervais & Freya Ridings

Mnelia

Molly Johnson

Moloko

Molotov

Monkees

Monococ

Moorad & HackeDJackerz

Morgin Madison

Morse Portnoy George

Morten Granau

Mother’s Finest

Movie Sounds Unlimited

Mr Mister

Muna

Muse

MĂŒnchner Freiheit

N-Trance

Nathalie Cole

Nause, Rebecca & Fiona

Nelly Furtado

Nerina Pallot

Nervo & Skazi

Nessa Barrett

Niall Horan

Nicole Henry

Nik Kershaw

Niki Demar

Nils Landgren

Nina Chuba

Nina Nesbitt

Nina Simone

No Doubt

No Rome

Noisettes

Normani

Nova Miller

Nox Vahn

Ofenbach

Offrami, Valleyz

Olive James

Oliver Koletzki

Oliver Schories

Olly Murs

One Way

Oscar Peterson Trio

Otto Knows

Otto Wallgren

Outkast

Over Easy

Owen Campbell

Pa Salieu

Paige

Paolo Nutini

Pascal Letoublon

Pat Benatar

Patricia Kaas

Patrick Hernandez

Patsy Cline

Patti Labelle

Paul Oakenfold

Paul Simon

Paula Abdul

Paula Cole

Pavement

Pet Shop Boys

Pete Alderton

Pete Townsend

Peter Andre

Phaxe & Morten Granau

Phil Carmen

Philip Sayce

Phoebe Ryan

Pineapple Thief

Pixel & Space Cat

Pixie Lott

Plan B

Plastic Bertrand

Platters

Playing For Change

Pogo & Laughing Buddha

Portugal. The Man

Power

Praise Cats

Pras

Pre55ure

Pressure of Speech

Propellerheads

Pulp Fiction

Punctual

Purple Disco Machine

Purple Schulz

Quesa

Qwestlife + Sugarhill Gang

R Plus & Dido

Rachel Stevens

Rag’n’Bone Man

Rainbirds

RAMI

Ranji Vs Terra

Raphaella

Rasmus Faber

Ray Bonneville

Ray X

Raye Williams

Rebecka Törnqvist

Recondite

Record Company

Reese Wynans

Regard, Years & Years

Reinhard Mey

Return Of The Jaded

Rex Gildo

Rhye

Richard Marx

Richard Strauss

Riktam & Bansi

Rina Sawayama

Riverside

Roachford

Robben Ford

Robbie Nevil

Robbie Rivera

Robbie Williams

Robin Thicke

Rod Stewart

Rodney Crowell

Rodney Hunter

Roger Rabbit

Ronettes

Rose Royce

Rosenfeld

Rospigg

Rudimental & Major Lazer

Running Touch

Rush

Ruthy Foster

SA

Sabrina Carpenter

Salem Ilese

Salt-N-Pepa

Sam Brown

Sam Cooke

Sam Lightnin' Hopkins

Sanel RedĆŸić

Sara Bareilles

Sara Kays

Sarah Zucker

Saygrace

Sergio Mendes

Seven Lions

Sevenn

SG Lewis

Shaed

Shaggy

Shakehips

Shakira

Shalamar

Shampoo

Shannon Curfman

Shanti V Deedrah & Emok & Martin Vice

Shawn Mendes, Camila Cabello

Shaylen

Sheila

Sheila E

Shells

Shemekia Copeland

Shirley & Company

Shocking Blue

Shoes

Shola Ama

Shook

Shy Martin

Si Cranstoun

Silk City

Simon & Garfunkel

Skiy

Sleepthief & Zoë Johnston

Slumberjack

SNBTRN

Sniff 'n' the Tears

Sofia Carson

Sonique

Sonny Boy Williamson

Sophie Milman

Soulsister

Spandau Ballet

Special Request

Spencer Lee Band

Spice Girls

Spin Doctors

Spinal Fusion & Synthaya

Spiritualized

Spoon

St. Vincent

Stacie Orrico

Stan Kolev, Matan Caspi

Stanton Warriors

Staple Singers

Status Quo

Stealers Wheel

Steepwater Band

Stephan Bodzin

Steppenwolf

Stereophonics

Steve Earle

Stone Foxes

Stone Temple Pilots

Stoto

Stretch

Sunnery James & Ryan Marciano

Superheavy

Supermen Lovers

Sutherland Brothers & Quiver

Suzi Quatro

Sweet

Sxtn

Sydney Blu

Syn Cole

T’Pau

Take That

Takuya Kuroda

Tandu

Tasmin Archer

TCTS

Teena Marie

Temptations

Ten Sharp

Texas

Thelma Houston

Theydream

Thin Lizzy

Third Degree

Thomas D

Thorbjarn Risager

Ticon

Tierra Whack

Tim Bendzko

Timbaland

Timbuk 3

Timelock & High Jacked

Timmo

Timo Maas

Tina Arena

Tina Charles

Tinsley Ellis

Tita Lau

Titiyo

TMA

Tobtok, Simon Field & Oliver Nelson

Toby Lee

Todd Snider

Tonbruket

Tone Loc

Toni Braxton

Tony Allen

Topic

Toscho

Totally Enormous Extinct Dinosaurs

Touch & Go

Tove Styrke

Tractors

Tracy Bonham

Trammps

Trude Herr

TSHA

Tubes

Twodelic

Tzar

Törner Stier Crew

Uffie

Ultra Nate

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Upsahl

Vanessa Paradis

Vanilla Ice

Vassy

Velee

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Vi Jordan

Vicky Leandros

Victor Ruiz

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Wanda Shakes

Wang Chung

Wanton Bishops

Waterboys

Weathers

Wet Leg

Whethan, Dua Lipa

Wikson Pickett

Will Smith

Will.I.Am

William Clarke

Willow

Winona Oak

Winterplay

WizKid

Womack & Womack

XX

Years & Years

Yola

Yuli Fershtat

Yves V

Zen Mechanics

Zimmer

Zuza JabƂoƄska

Zyxdance

ZZ Hill

Wolfram KlÀger is the author of AlltimePlaylist, based in Hannover, Germany. When he's not busy with websites and YouTube, he can be found with his wife, on the road in their Multivan, or he is looking for a coffee and a pretzel.